Die Weltwirtschaft im April - Was ist im Osten los?
Im Überblick
Die zuletzt besseren Daten aus China sind zu einem großen Teil auf die Erholung der Exporte zurückzuführen. Da die staatlichen Wachstumsprogramme an ihre Grenzen stoßen, ist es verlockend für Peking, auf den Außenhandel zu setzen, zumal das Land mit der anhaltenden Korrektur am Immobilienmarkt kämpft.
Dann dürften sich allerdings die Spannungen mit dem Westen verschärfen, vor allem angesichts der bevorstehenden Wahlen in den USA.
Neben der Konkurrenzsituation mit China, haben die Investoren angesichts der Lage in Europa und dem Nahen Osten auch die weltpolitischen Spannungen sehr genau im Blick.
Die Gewinnaussichten bleiben aber stabil. Die Konsenserwartungen der Einzelwert-analysten für die Gewinne je Aktie in den kommenden zwölf Monaten liegen bei 10% (MSCI World) und 11% (S&P 500).
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