Die Weltwirtschaft im Mai: Sind die Falken jetzt müde? Noch nicht
Im Überblick
- Trotz der schwierigen Marktlage verschärfen die Notenbanken ihren Ton weiter.
- Die Fed spricht nicht mehr von ei-ner „schmerzlosen Straffung“ und gibt zu, dass eine niedrigere Infla-tion ihren Preis hat. Man will „der Rezession ins Auge sehen“.
- Für die Märkte ist das nicht ein-fach. In der zweiten Jahreshälfte rechnen wir mit schwächeren Kon-junkturdaten. Wir glauben, dass die Notenbanken die Geldpolitik daher nicht so stark straffen kön-nen, wie es die Kurse anzeigen. Umdenken werden sie aber wohl erst, wenn das Wachstum noch weiter nachlässt.
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