Wachstum durch Artenvielfalt: In Gewinner der Energiewende investieren? Natürlich!
Immer mehr Investoren ist bewusst, wie wichtig Artenvielfalt (Biodiversität) ist. Sie stärkt die Widerstandskraft unseres Planeten gegen Gefahren für Volkswirtschaften weltweit und den Menschen, darunter Überschwemmungen, Nahrungsmittelknappheit und Infektionskrankheiten. Artensterben gefährdet die Wirtschaft. Die Materialkosten steigen, Fertigungsprozesse und Lieferketten werden unterbrochen, Menschenleben stehen auf dem Spiel.
Ob und wie künftige Generationen heranwachsen und Werte schaffen können, hängt von Regierungen, Unternehmen und Verbrauchern ab. Sie müssen zusammenarbeiten, um unser Naturkapital zu schützen. Natürlich ist das auch ein wichtiges Thema für langfristige Anleger. Sie können helfen, indem sie in Unternehmen investieren, die Lösungen bieten. Vor allem muss man führende Unternehmen finden, die mit ihren Produkten, Leistungen und/oder Prozessen skalierbare, kommerzielle Lösungen für den Schutz und den Erhalt der Biodiversität bieten.
Aus unserer Sicht hat dieser Ansatz das größte Potenzial, die für eine Sicherung der Zukunft unseres Naturkapitals notwendige Wirkung zu erzielen. Anlagen in Unternehmen mit wenig Nutzen für die Biodiversität oder in Firmen, die bislang diesbezüglich sehr schwach waren und sich jetzt etwas verbessern, sodass sie nur sehr eingeschränkten oder lokalen Nutzen stiften, sind weniger sinnvoll.
Biodiversität als Chance
Die globale Dynamik und das steigende Bewusstsein für die Bedeutung der Biodiversität für Wirtschaft und Klimawandel veranlassen Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt dazu, das Artensterben bis 2030 stoppen zu wollen und ab 2050 eine positive Nettowirkung auf die biologische Vielfalt zu erreichen.3 Wir sind überzeugt, dass man den Klimawandel nicht bekämpfen kann, ohne die Artenvielfalt zu fördern. Damit stehen wir nicht allein. Regierungen und Aufsichtsbehörden weltweitac arbeiten an gemeinsamen Zielen. Dies resultierte unter anderem in der Gründung der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD). Sie hat eine Reihe von Berichtspflichten formuliert, an denen größere Unternehmen schon jetzt gemessen werden. Die später entstandene Taskforce on Nature-related Financial Disclosures (TNFD) dürfte entsprechende Vorgaben zum Thema Artenvielfalt entwickeln.
Die Wende hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft hat zahlreiche unterschiedliche Innovationen und Fortschritte ausgelöst, die auf Jahrzehnte hinaus Wachstumspotenzial bieten. Wir bei AXA IM sind überzeugt, dass innovative Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen, die kommerzielle Lösungen zum Schutz der Natur bieten, zu den Gewinnern der Biodiversitätswende zählen werden. Investoren müssen sich nicht zwischen einem Nutzen für die Artenvielfalt und der Aussicht auf hohe Finanzerträge entscheiden. Beide Ziele sind eine Frage der finanziellen Nachhaltigkeit.
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Unser Ansatz
Bei unserer Biodiversitätsstrategie sind finanzielle Erträge und Umweltnutzen gleich wichtig. Wirkungsorientiertes Investieren (Impact Investing) fängt an, wo verantwortungsbewusstes Investieren aufhört. Letzteres setzt auf den Ausschluss von Unternehmen oder Sektoren, die bestimmte Kriterien nicht erfüllen, durch die gewährleistet sein soll, dass Investitionen keinen Schaden anrichten. Impact Investing will nicht nur Schäden vermeiden, sondern aktiv Nutzen stiften und zugleich Finanzerträge erzielen. Finanzielle Nachhaltigkeit ist die Grundlage für beides, meinen wir. Deshalb bevorzugen wir innovative Unternehmen mit Wettbewerbsvorteilen, stabilen Bilanzen, visionären Geschäftsleitungen und hoch entwickelten Technologien. Uns interessieren Anbieter qualitätsstarker Lösungen, skalierbarer Produkte und Leistungen, die rentabel wachsen können und attraktive Erträge in Aussicht stellen. Dazu verfolgen wir einen aktiven Einzelwertansatz. AXA IM nutzt seine Assetmanagementkompetenz, um überzeugungsgeleitete, diversifizierte Portfolios zusammenzustellen, die zu einem großen Teil aktiv gesteuert werden – auf Grundlage von regelmäßigem Engagement, sorgfältiger Kontrolle wichtiger Kennzahlen und transparenter Berichterstattung.
Mit der weltweiten Verbreitung der United Nations Sustainable Development Goals (SDGs) ist die Definition des Impact Investing breiter geworden. Die SDGs wurden 2015 aufgestellt, um globale ökologische und soziale Herausforderungen anzugehen. Heute gibt es mehrere Möglichkeiten, mit Finanzanlagen positive Wirkung zu erzielen. Unsere wirkungsorientierte Biodiversitäts-Aktienstrategie strebt vor allem auf zweierlei Art messbaren Nutzen an: (1) durch Anlagen in börsennotierte Unternehmen, die auf Grundlage der eigenen Rahmenrichtlinien von AXA IM einen positiven Beitrag zu den für den Fonds relevanten UN SDGs leisten, und (2) durch unser langfristiges Engagement und die entsprechende Berichterstattung, die uns in die Lage versetzen, Impact-Fortschritte zu kontrollieren. Im Vergleich zum Impact Investing an privaten Märkten, die positive soziale oder ökologische Projekte häufig auf lokaler Ebene fördern, können börsennotierte Aktien eine Beteiligung an skalierbaren und kommerziellen Lösungen bieten, die auf globaler Ebene Nutzen stiften und auf große Themen der Gesellschaft und der Wirtschaft abzielen.
Als aktives Mitglied des Working Group Advisory Committee des Global Impact Investment Network (GIIN), das Best Practice für wirkungsorientierte Anlagen in börsennotierte Aktienemittenten definiert hat, richten wir unser Impact Investing auf genau diesen Rahmen aus. Er beruht auf fünf Grundsätzen: Absicht, Bedeutung, Zusätzlichkeit, Negative Externalitäten und Messbarkeit.
Das GIIN ist richtungsweisend für das Impact Investing in börsennotierte Wertpapiere und hat vier Grundsätze für wirkungsorientierte Anlagen formuliert:
Strategie, ausgerichtet auf die Theorie des Wandels: Verständnis des Problems, Festlegung wichtiger Investmentthemen, Erkennen von Lösungen, Auswahl geeigneter Kennziffern, Anstoß grundsätzlicher Veränderungen durch Abstimmungsverhalten und Engagement
Portfoliokonzept & Wertpapierauswahl: Verfolgung eines wiederholbaren, stabilen und quantifizierbaren Ansatzes auf Grundlage eines quantitativen UN-SDG-Filters, eigener Impact-Vorgaben und Finanzanalysen
Engagement: Unterstützung positiver Beiträge von Investoren durch langfristige aktive Anlagen, Engagementthemen, die im Zusammenhang mit wirkungsorientierten Themen stehen, sowie Förderung von Transparenz und Berichterstattung über wichtige Kennzahlen
Nutzung von Performancedaten: Fortschrittsmessung im Einklang mit der Theorie des Wandels durch Veröffentlichung und Kontrolle wichtiger Kennzahlen auf Unternehmens- und Portfolioebene
Bei unserer Biodiversitäts-Impact-Strategie betrachten wir das Thema Artenvielfalt nicht als Risikofaktor, sondern als Investmentchance. Wir suchen Unternehmen aus, die das Artensterben vermindern können – entweder mit innovativen Produkten und Leistungen und/oder (in geringerem Maße) Veränderungen ihrer Prozesse. Ziel unseres Investmentansatzes ist es, Gewinner der Biodiversitätswende zu erkennen: Unternehmen, die helfen, die für die Strategie relevanten SDGs zu erreichen, indem sie skalierbare Lösungen anbieten und attraktive Finanzerträge erzielen.
Die größten Herausforderungen für die Biodiversität
Im Folgenden nennen wir einige der wichtigsten Gefahren für die Artenvielfalt sowie Beispiele für Unternehmen, die mit ihren Lösungen Nutzen stiften und stark wachsen könnten.
Die Landwirtschaft ist für 80% der Entwaldung verantwortlich und nutzt 50%4 der bewohnbaren Erdoberfläche, während zugleich ein Drittel aller Nahrungsmittel weggeworfen wird5 Nahrungsmittelsicherheit ist ein dauerhaftes Thema. Deshalb zählt die Entwicklung nachhaltiger Lösungen zu den obersten Prioritäten. Aber die Landwirtschaft ist in alten Traditionen verhaftet und setzt Innovationen, die den Abfall vermindern und die Effizienz steigern können, nur langsam um. Die Präzisionslandwirtschaft bietet neue nachhaltige Möglichkeiten, die steigende Nachfrage zu decken und zugleich die Nutzung und den Verbrauch von Pestiziden und Wasser zu senken. John Deere & Co. ist eines der Unternehmen, die sich diesem Thema widmen. Der Hersteller landwirtschaftlicher Geräte hat die „See and Spray“-Technologie entwickelt, die Bilder von Feldern aufnimmt und sie in der Cloud verarbeitet, um Herbizide gezielt auszubringen. Dadurch können bis zu zwei Drittel weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, was sowohl der Artenvielfalt als auch der Rentabilität der Landwirte zugutekommt. Wie wichtig Technologie ist, um hoch entwickelte Lösungen möglich zu machen, belegen die Chips des führenden Grafikprozessorherstellers NVIDIA. Seine Produkte werden sowohl im Bildverarbeitungssystem von Deere als auch im Datenzentrum genutzt, das die Bilder verarbeitet.
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Der Mensch nutzt die Natur schneller aus, als sie sich regenerieren kann: Zurzeit entspricht das weltweite jährliche Verbrauchstempo dem Ertrag von 1,8 Planeten6 (2,8 in Europa7 ) – ein nicht tragfähiges Niveau, das der Biodiversität schadet, den Klimawandel fördert und die globalen Ungleichheiten verstärkt. Wir müssen uns auf ein stärker kreislaufwirtschaftliches Modell einlassen, bei dem mehr Ressourcen recycelt und wiederverwendet werden. Weltweit müssen wir uns umgewöhnen und nachhaltigere Alternativen zu Plastik nutzen, vor allem im Verpackungsbereich, wo noch immer vor allem neues Plastik verwendet wird. Republic Services hat eine umfassende Palette nachhaltiger Lösungen für Recycling- und Abfalldienstleistungen für Privathaushalte und Unternehmen im Angebot – und eine Sparte für Umweltlösungen (Abfallmanagement und Rohstoffförderung, die umweltfreundlich sind, sowie innovative Fertigungsmethoden).8 Das Unternehmen baut auf seinem bereits erfolgreichen Kundenstamm aus den Bereichen Abfallmanagement und Recycling auf. Es nutzt immer die neusten Technologien und eröffnet weitere Standorte wie das Polymer Center, das kürzlich in Las Vegas in Betrieb genommen wurde. Hier sollen jährlich über 50.000 Tonnen recyceltes Plastik von hoher Qualität produziert werden. Der neue Betrieb profitiert von einer Partnerschaft mit einem auf die Verarbeitung von Polymeren spezialisierten Unternehmen, durch das Republic Services die strengen Qualitätsanforderungen der Lebensmittel- und Getränkehersteller an Verpackungen erfüllen kann. Drei weitere Fertigungsanlagen sind geplant. Damit will das Unternehmen bis 2026 seine Position in diesem Wachstumsmarkt in den USA festigen.9
Software kann die Produktivität und Effizienz kleiner Unternehmen steigern und auf sozialer Ebene Unternehmen dann helfen, wenn sie es am meisten brauchen. In anderen Bereichen kann Software Unternehmen dauerhaft tragfähig machen. Die Nachhaltigkeitslösungen des führenden Anbieters von Software für die Ressourcenplanung von Unternehmen SAP können Unternehmen helfen, ihre Umweltleistung zu verbessern, den Übergang zu Kreislaufwirtschaftsmodellen zu vollziehen, Transparenz in ihren Lieferketten zu gewährleisten, ihre CO2-Emissionen genau zu erfassen und über sie zu berichten, nachhaltige Produktinnovationen voranzutreiben und Nachhaltigkeitsdaten in ihre Prozesse zu integrieren und so die Ressourceneffizienz zu verbessern. Ein Beispiel ist die Software Intelligent Agriculture von SAP. Sie ermöglicht Landwirten nachhaltige Effizienzsteigerungen durch die Digitalisierung von Prozessen von der Planung bis zur Ernte. Das Ergebnis sind reichere Ernten bei geringerem Materialeinsatz.
Der größte Teil des Wassers auf der Erde ist Salzwasser. Der Anteil von Süßwasser beträgt nur 3%.10 Durch die steigende Weltbevölkerung und den Klimawandel wird Wasser immer knapper und unsicherer. Aufgrund der häufig infolge schlechter Planung veralteten Infrastruktur in einigen Industrieländern in Nordamerika und Europa gehen ständig große Mengen an Frischwasser verloren. Beispielsweise versickern in den USA jährlich geschätzte 2 Billionen Gallonen Trinkwasser – 15% des gesamten Frischwassers – aufgrund von Lecks.11 Innovative Wassertechnologie wie smarte Messgeräte und Analysen helfen, die Wassersysteme effizienter zu machen, indem sie Lecks erkennen. Dadurch geht weniger Wasser verloren. Die Nettogewinne internationaler Unternehmen, die Lösungen für mehr Ressourceneffizienz bieten und die Einführung einer Kreislaufwirtschaft vorantreiben, dürften steigen. Xylem ist ein Wassertechnologieanbieter, der Lösungen für Lieferung und Nutzung von Trinkwasser sowie die Wasseraufbereitung für die Industrie bereitstellt. Der größte Teil seines Umsatzes entfällt auf Wasserinfrastruktur zur Sammlung, Aufbereitung und Verteilung von Abwasser. Das Unternehmen bietet aber auch Wasserlösungen und -dienstleistungen für Geschäftshäuser, Wohnimmobilien und die Industrie sowie intelligente Wasseruhren und Analysen. Weil Xylem viel in Forschung und Entwicklung investiert, kann es fortschrittliche Systeme für eine effizientere Wassernutzung und zur Verminderung von Wasserverschwendung durch veraltete Wasserleitungen oder ungenaue Messgeräte entwickeln. Weil die Wassernachfrage mit der Bevölkerung weltweit steigt, werden Schätzungen zufolge 2050 fast sechs Milliarden Menschen schlechten oder keinen Zugang zu Trinkwasser haben. Auch deshalb muss so wenig Wasser wie möglich verschwendet werden.12
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Fazit
Impact-Strategien für börsennotierte Aktien streben Anlagen in Unternehmen an, die nachhaltiges langfristiges Wachstum erwarten lassen, gute Fundamentaldaten haben und finanzielle Erfolge versprechen – unterstützt durch die immer schnelleren einander ergänzenden Fortschritte in der Technologie. Die Gewinner der Biodiversitätswende – aus unserer Sicht Qualitätsunternehmen mit bewährten Prozessen, die skalierbare kommerzielle Lösungen für die Umweltherausforderungen dieser Welt bieten – versprechen rentables Wachstum und die Aussicht auf langfristige finanzielle Erträge. Eine aktive Strategie eines erfahrenden Assetmanagers mit nachweislichen Erfolgen, der mit dem Thema Biodiversität vertraut ist, kann Investoren helfen, Erträge zu erwirtschaften, dem Planeten zu nützen und die Tragfähigkeit der Weltwirtschaft zu unterstützen.
Die genannten Unternehmen dienen nur zur Illustration (Stand 25. Juni 2024). Dieses Dokument ist kein Investmentresearch und keine Finanzanalyse im Zusammenhang mit Transaktionen in Finanzinstrumenten. Es ist auch kein Angebot, eine Anlage oder ein Produkt zu kaufen oder zu verkaufen oder eine Leistung in Anspruch zu nehmen. Es sollte auch nicht als Aufforderung oder Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung, als Empfehlung für eine Anlagestrategie oder als personalisierte Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren angesehen werden.
Risikohinweise
Der Erfolg unserer Anlagestrategien wird nicht garantiert. Investoren können ihr investiertes Kapital ganz oder teilweise verlieren. Unsere Strategien unterliegen Risiken, darunter auch, aber nicht nur den folgenden: Risiken von Aktien, Emerging-Market-Anlagen, internationalen Investments, Anlagen in kleine und/oder sehr kleine Unternehmen, Anlagen in bestimmten Sektoren oder Assetklassen, Volatilitätsrisiko, Liquiditätsrisiko, Kreditrisiko, Kontrahentenrisiko, Derivaterisiko, rechtliche Risiken, Bewertungsrisiko, operatives Risiko und Basiswertrisiko. Durch den Einsatz mancher Strategien kann das Portfolio gehebelt werden, sodass sich die Auswirkungen von Marktbewegungen verstärken. Das kann zu erheblichen Verlusten führen.
Rechtliche Hinweise