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Nachhaltigkeit

Warum Engagement zur Biodiversität heute wichtiger ist denn je

Im Überblick
Das Artensterben ist ein systemisches Risiko – für den Planeten, die Menschen und die Weltwirtschaft. Die Hälfte des Welt-BIP ist von einem funktionierenden Biodiversitäts-Ökosystem abhängig. 1
Die Folgen der Kombination aus Artensterben und Erderwärmung treten immer deutlicher zutage: Extreme Wetterereignisse werden häufiger, und die klimabezogenen finanziellen Risiken nehmen zu.
Mehr Engagement bei Emittenten börsennotierter Wertpapiere, vor allem Aktien und Unternehmensanleihen, ist unabdingbar – und ein wichtiger Ansatz, um mit konstruktiven Dialogen Veränderungen anzustoßen. 2023 beteiligte sich AXA IM an der Gründung von Nature Action 100, einer Gemeinschaftsinitiative, um Investoren in diesem Bereich zu unterstützen.
Neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und besseren Tools ebnet die Einführung der Taskforce on Nature-related Financial Disclosures den Weg für weitere Fortschritte.

Menschliches Leben und Wohlstand hängen vom Naturkapital ab. Durch Artensterben sind die Ökosysteme, die wir und die Weltwirtschaft dringend brauchen, in Gefahr. Zudem verstärkt die schrumpfende Biodiversität die Erderwärmung. Deshalb ist der Schutz der Natur und der Artenvielfalt ein Muss für Investoren, die zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen wollen. Schließlich sind beide Gefahren untrennbar miteinander verbunden.

Wir bei AXA IM sind überzeugt, dass Investoren Natur- und Biodiversitätsthemen konsequent bei ihren Analysen, Investmentprozessen und Engagementaktivitäten berücksichtigen sollten. Das Engagement bei Unternehmen kann helfen, das Bewusstsein zu schärfen, Wissen zu teilen und allgemeine Biodiversitätsziele voranzubringen, beispielsweise jene, die im Pariser Klimaabkommen von 20152  und im Rahmen der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen3  festgelegt wurden.

Bei unserem eigenen Ansatz nutzen wir verfügbare biodiversitätsbezogene Daten zur Orientierung und zur Festlegung unserer Engagementprioritäten. 

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Bessere Grundlagen

Seit der Einigung im Jahr 2022 über das Global Biodiversity Framework, eine bahnbrechende Vereinbarung zur Eindämmung und Umkehr des Artensterbens bis 2030, gab es einige wichtige Fortschritte, die dem Privatsektor zweifellos helfen werden, die nächsten Schritte einzuleiten.4

2023 wurden zwei wichtige internationale Standards eingeführt. Das Science Based Targets Network (SBTN) formulierte zielorientierte Leitlinien, die von einigen Unternehmen testweise übernommen wurden.5  Außerdem veröffentlichte die Taskforce on Nature-related Financial Disclosures6  (TNFD) einen lange erwarteten Rahmen mit Offenlegungsempfehlungen und Leitlinien für die Bewertung von und Berichterstattung über naturbezogene(n) Abhängigkeiten, Auswirkungen und Chancen sowie entsprechende Maßnahmen.

Die Integration von Biodiversitätsfaktoren entwickelt sich weiter, und Unternehmen und Investoren stehen noch am Anfang. Zurzeit werden neue Daten, Kennzahlen und Methoden von unterschiedlichen Marktakteuren getestet und weiterentwickelt.

Noch 2023 zeigten die Antworten auf eine Klimaumfrage des Carbon Disclosure Project (CDP), dass die Integration von Biodiversitätsthemen nach wie vor in den Kinderschuhen steckt – vor allem Bewertungen und Kennzahlen. Aber viele Unternehmen sind bereit, hier mehr zu tun. Einige hatten bereits begonnen, sich intensiver mit diesem komplexen und verhältnismäßig neuen Thema auseinanderzusetzen.

Um Fortschritte bei Unternehmen zu beschleunigen, wurde im September 2023 die Nature Action 100 (NA100)7  offiziell ins Leben gerufen. AXA IM gehörte zu den Gründern (Launching Investor Group) und ist Mitglied des Steuerungskomitees (Steering Group).  Diese Initiative engagiert sich bei Unternehmen in relevanten Sektoren, denen bei der Umkehr des Natur- und Artensterbens bis 2030 eine tragende Rolle zukommt.

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Unsere Engagementziele und -aktivitäten

Bei unserer Strategie für das Engagement zu diesem komplexen und noch neuen Thema haben wir zunächst unsere Bemühungen so gebündelt, dass sowohl bekannte Tatsachen als auch neue Aspekte im Zusammenhang mit Schäden an Biodiversität und Natur berücksichtigt werden, und wir uns zugleich auf die relevantesten Sektoren wie Lebensmittel und chemische Industrie konzentrieren.

Anfangs stand die Abholzung von Wäldern im Mittelpunkt unseres Engagements zur Artenvielfalt, als Ergänzung unserer Richtlinie zum Schutz von Ökosystemen und zur Entwaldung.8  Heute engagieren wir uns bei ausgewählten Unternehmen aus der Wertschöpfungskette der Land- und Forstwirtschaft. Schwerpunkt sind wichtige Rohstoffe, die in Verbindung mit Entwaldung und der Umnutzung von Ökosystemen stehen (Soja, Palmöl, Vieh und Holz).

Dabei konzentrierten wir uns auf Unternehmen, die in besonderem Maße an der Abholzung von Wäldern und der Umnutzung beteiligt sind, und auf jene, die aus unserer Sicht ihre Risiken und Auswirkungen besser steuern sollten. 2023 veröffentlichten wir eine aktualisierte Fassung unserer Richtlinie, die jetzt auch Einzelheiten zu unserem Engagementansatz, darunter zu unserem Prozess und unseren grundsätzlichen Erwartungen an Unternehmen, enthält. Aufgrund der Programme und Profile der Unternehmen, bei denen wir uns engagierten, ging es bei vielen unserer Aktivitäten im Jahr 2023 um das Thema Artensterben infolge von Landnutzung, wozu auch Entwaldung gehört.

Seit 2022 haben wir unser Themenspektrum vergrößert und beispielsweise auf Faktoren wie Umweltverschmutzung, Plastik und Abfall sowie jene Umweltbelastungen ausgeweitet, die wir anhand des Corporate Biodiversity Footprint (CBF) festgestellt haben. Der CBF ist ein Datensatz des auf Biodiversität spezialisierten Datenanbieters Iceberg Data Lab, der wiedergibt, inwieweit ein Unternehmen zum Artensterben beiträgt.9  Diese innovativen, wenn auch noch nicht perfekten Daten helfen uns bei der Auswahl und Priorisierung von Sektoren und Unternehmen mit einem besonders großen Biodiversitäts-Fußabdruck.

Da der Markt noch jung ist, wollten wir mit unserem Engagement Unternehmen in einem ersten Schritt helfen, stabile und wirksame Biodiversitätsansätze zu entwickeln. Dazu haben wir sie über vorbildliche Branchenstandards informiert. An ihnen können sie ihre Maßnahmenplanung orientieren und sicherstellen, dass ihre Ergebnisse messbar sind, beispielsweise anhand des Biodiversitäts-Fußabdrucks.

Ziel ist es letzten Endes, dass Unternehmen naturbezogene Risiken beachten und ihre Geschäftsmodelle umweltfreundlicher gestalten, sodass sie der Natur nicht mehr schaden. Dazu gilt es zunächst, Biodiversitätsrisiken – auch aus vor- und nachgelagerten Teilen der Wertschöpfungskette – zu verringern und so die Natur zu schützen.

Da Artenvielfalt ein komplexeres und neueres Thema ist als der Klimawandel, sollte man, um die Auswirkungen seiner Investments sowie die damit verbundenen Abhängigkeiten und Risiken zu verstehen und einzuschätzen, die TNFD anwenden und erste Analysen durchführen. Wir haben dies für die Agrar-/Lebensmittelindustrie und den Automobilsektor getan.10  Die Minderung der Risiken und die Nutzung von Chancen können zum Schutz und der Wiederherstellung der Natur beitragen – und zugleich bessere finanzielle Erträge und Ergebnisse erzielen.

Hier sind zwei Fallstudien, die unser Biodiversitätsengagement in der Praxis zeigen. 

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Fallstudie: BHP

Wir engagierten uns 2022 zum ersten Mal zum Thema Biodiversität bei dem Metall- und Bergbaukonzern BHP. Damals wollten wir grundsätzlich herausfinden, ob BHP bereit ist, sich mit diesem neuen und komplexen Thema zu befassen. Nachdem sich das Unternehmen zunehmend für den Artenschutz interessierte und den Global Biodiversity Framework anwendete, verlagerten wir unseren Schwerpunkt darauf, BHP zur Entwicklung einer robusten Biodiversitäts- und Naturschutzstrategie anzuhalten.

Wir gehörten zu den Gründern der Gemeinschaftsinitiative NA100, die Unternehmen zu Naturschutzmaßnahmen ermutigen will, und zwar auf Grundlage von sechs Investorenerwartungen: Ambition, Bewertung, Ziele, Umsetzung, Governance und Engagement. Die NA100 erkannte BHP als Engagementkandidaten. Das Unternehmen ist ein wichtiger Akteur im Sektor Bergbau & Metalle – einem für die Umkehr des Natur- und Artensterbens bis 2030 maßgeblichen Bereich.  Von diesem Zeitpunkt an engagierten wir uns gemeinschaftlich und waren an der Leitung dieses Engagements beteiligt.

Wir wollten vor allem verstehen, wie gut die Naturschutzziele von BHP zu dessen Unternehmenskultur und Prozessen passten. Dazu betrachteten wir die Governancestrukturen sowie die politische Einflussnahme des Unternehmens und trafen eine Einschätzung seiner Bereitschaft, externe Standards einzuhalten. Als wir uns 2024 mit BHP trafen, betonte das Unternehmen, dass es in erster Linie Biodiversitätsindikatoren seiner Standorte messe und beginne, sich am LEAP-Ansatz der TNFD zu orientieren. Das werteten wir als Fortschritt.11  Das Unternehmen war offen für unser Feedback zu möglichen Verbesserungen der Berichterstattung und zur Entwicklung von Naturschutzmaßnahmen.

Aus unserer Sicht war dieses erste Engagement produktiv und aufschlussreich, sodass wir eine gute Grundlage für einen Dialog zu den Themen Natur und Biodiversität haben.  Im nächsten Schritt werden wir BHP auf dessen Wunsch Empfehlungen zur Verbesserung der Jahresberichterstattung 2024 geben und unser Engagement fortsetzen, um die Fortschritte des Unternehmens bei Naturschutzinitiativen zu unterstützen.

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Fallstudie: Vinci

Bei dem französischen Bauunternehmen Vinci haben wir uns 2022 erstmals engagiert – im Rahmen unseres Engagementprogramms zum Biodiversitäts-Fußabdruck. Wir wollten das Unternehmen vor allem ermutigen, seine Biodiversitätsstrategie zu aktualisieren und umzusetzen, damit sie mit seinen wichtigsten Auswirkungen auf die Artenvielfalt im Einklang steht.

Nachdem wir Vinci über die Ergebnisse unserer Biodiversitäts-Fußabdrucks-Analyse informiert hatten, führten wir intensive Gespräche, insbesondere über die Umweltbelastungen, die unser Datenanbieter erkannt hatte, und über praktische Maßnahmen zu deren Verringerung. Interessanterweise deckten sich unsere Erkenntnisse weitgehend mit denen des Unternehmens. Dies gab uns Gelegenheit, darüber zu sprechen, wie wir als Investoren Biodiversitäts-Tools nutzen und welche Kennzahlen wir erwarten. Vinci zeigte sich interessiert und wollte mehr erfahren. Wir rieten dem Unternehmen dringend, über Kennzahlen zu berichten, anhand derer seine Stakeholder verfolgen könnten, welche Fortschritte Vinci bei der Verringerung der von ihm verursachten Biodiversitätsschäden macht.

Bei weiteren Treffen im Jahr 2023 erfuhren wir, dass die Biodiversitätsstrategie aktualisiert wurde, und tauschten uns zu jeweils aktuellen Herausforderungen aus.  Zu ihnen zählten Probleme, Messungen auf Standort- und Unternehmensebene zusammenzufügen, die Ergebnisse der einzelnen Geschäftsbereiche zu harmonisieren und eine kohärente Strategie zu kommunizieren.

2024 sprachen wir über Vincis Fortschritte bei der Entwicklung seiner Biodiversitätsstrategie und gaben Feedback zu der Struktur der Maßnahmen zur Verbesserung des Artenschutzes vor dem Hintergrund seiner sehr unterschiedlichen Geschäftsbereiche. Insbesondere empfahlen wir eine Struktur, die sich am Ausmaß der Biodiversitätsbelastung jedes Projekts orientiert, sodass die gravierendsten Probleme zuerst angegangen werden, und eine klare Unterscheidung zwischen den einzelnen Maßnahmen, um positive Beiträge von der Minderung negativer Auswirkungen abzugrenzen.

Alles in allem schien Vinci offen für unsere Informationen und unser Feedback und war bei den wichtigsten Themen unserer Meinung. Die Aktualisierung der Biodiversitätsstrategie ist seit Kurzem abgeschlossen. Unsere wichtigsten Empfehlungen wurden umgesetzt, und es zeigt sich, dass unser Engagement messbare Fortschritte bewirkt hat.* 


Explizites Engagement im Rahmen der Biodiversitätsstrategie

Außerdem engagieren wir uns gezielt im Rahmen unserer Biodiversitätsstrategie für Aktienemittenten.  2023 betraf unser Engagement folgende Themen:

Quelle: AXA IM, 2023. Nur zur Illustration. 


Veränderungen, die Gutes bewirken

Alles in allem streben wir ein wirkungsorientiertes Engagement an, das langfristig ausgelegt ist und Ziele verfolgt, die, wenn sie erreicht werden, einen klaren Nutzen haben. Häufig geht es dabei darum, wie Kapital investiert werden kann, damit die Strategien innerhalb des Kerngeschäfts mit den SDGs im Einklang stehen.

Dabei geht es um mehr als um Informationen zur Qualität der Unternehmensprozesse, die Verringerung der Risiken negativer Externalitäten und die Verbesserung der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Wir halten Engagement für ein wesentliches Instrument, um bei Emittenten börsennotierter Wertpapiere den Artenschutz zu fördern, und betrachten Investoren als wichtige Wegbereiter von Veränderungen. 


Blick nach vorn

Biodiversität wird eines unserer wichtigsten Engagementthemen bleiben – mit den Schwerpunkten Entwaldung und Umweltverschmutzung. Wir werden weiter auf Emittenten einwirken, sich gegen Entwaldung und Umnutzung von Flächen zu stellen. Außerdem halten wir sie dazu an, ihre Fortschritte zu messen und darüber zu berichten. Bei Emittenten, die ihre Zusagen erhöhen, konzentrieren wir uns auf konkrete Maßnahmen und eine zielorientierte Umsetzung. Wir gehen davon aus, dass noch mehr Engagement, weitere Instrumente und neue wissenschaftliche Erkenntnisse sowie die Gründung der TFND den Fortschritt fördern werden.

Wenn die Bekämpfung von Entwaldung und Umweltverschmutzung auf einem guten Weg ist, werden vermutlich die Themen Wasser und Kreislaufwirtschaft (einschließlich Plastik und Abfall) mehr Beachtung finden. Das Bewusstsein für Wasserknappheit – und das entsprechende Risiko – wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten steigen. Und die wirtschaftlichen und sozialen Folgen für Unternehmen und Regierungen werden sich verschärfen.

Hier finden Sie unseren aktuellen Stewardship-Bericht


* Die genannten Unternehmen dienen nur zur Illustration (Stand 22. Januar 2025). Dieses Dokument ist kein Investmentresearch und keine Finanzanalyse im Zusammenhang mit Transaktionen in Finanzinstrumenten. Es ist auch kein Angebot, eine Anlage oder ein Produkt zu kaufen oder zu verkaufen oder eine Leistung in Anspruch zu nehmen. Es sollte auch nicht als Aufforderung oder Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung, als Empfehlung für eine Anlagestrategie oder als personalisierte Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren angesehen werden.

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