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Globaler Monatsbericht Juni: Die Zeiten ändern sich
Im Überblick
2024 wird ein großes Wahljahr, haben wir gesagt. Und das stimmt. Die Wahlen in Mexiko, Indien und Südafrika verliefen eigentlich wie erwartet, aber es gab auch einige Wendungen, die für starke Marktreaktionen sorgten.
Auch die Wahlen zum Europäischen Parlament brachten kaum Überraschungen, führten aber dann zur Ankündigung überraschender Wahlen in Frankreich am 30. Juni und 7. Juli, was die europäischen Märkte belastete. Nach den TV-Duellen am 27. Juni werden die Wahlen in den USA ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken.
Für die Wahlen in Großbritannien am 4. Juli sieht bislang alles nach einem klaren Sieg der Mitte aus, sodass sich die Frage stellt, ob das Land den Höhepunkt des Populismus hinter sich gelassen hat.
Die Staatsfinanzen sind ein unmittelbares Problem. Die meisten Industrieländer schwächeln, aber in Frankreich und den USA ist es besonders schlimm.
Die Zentralbanken bleiben maßgeblich für die Konjunktur. EZB und Bank of Canada haben die Zinswende bereits eingeleitet; Fed und Bank of England dürften bald folgen.
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Globaler Monatsbericht Juni
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Juni Strategie-Bericht
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